Die Entfernung von nicht erhaltungswürdigen Zähnen ist einer der häufigsten chirurgischen Eingriffe in meiner Praxis. Die Gründe für die Entfernung sind vielfältig, das Vorgehen in meiner Praxis immer so minimalinvasiv wie möglich.

Einer unserer häufigsten Eingriffe ist die Entfernung von Weisheitszähnen. Häufig müssen auch kariöse Zähne, gelockerte Zähne bei Zahnfleischentzündungen oder nach der Ausbildung von Zysten entfernt werden.

Häufig liegen die Zähne, besonders die Weisheitszähne nahe an der Kieferhöhle oder in der Nähe von Nerven. Auf Grund unser großen Routine können meine Mitarbeiter und ich häufig eine zügige und fachgerechte Zahnentfernung durchführen und fast immer Folgeschäden vermeiden. Dies bedeutet für meine Patienten in Regel weniger Schmerzen und Schwellung. Ergänzend können meine Patienten eine medikamentöse Schwellungsprophlaxe (Dexametason) direkt nach der Operation bekommen. Einige Patienten benötigen wegen zusätzlicher Allgemeinerkrankungen und sich daraus ergebender Medikationen (z.B. blutverdünnender Medikamente, Bisphosphonate) unsere umfangreiche Erfahrung bei speziellen Behandlungen. Grundsätzlich entfernen wir jeden Zahn möglichst knochenschonend. Wenn der zu entfernende Zahn später durch ein Implantat ersetzt werden soll, gibt es bereits während des Eingriffs Materialien, die das Zahnfach für ein Implantat vorbereiten („Socket Preservation“). Ebenso ist es durch eine geschickte Planung möglich einen provisorischen Zahnersatz vorzubereiten, dass Sie nicht mit einer „Lücke“ nach Hause gehen müssen. Solche Fragen können Sie vorab mit Ihrem Zahnarzt oder uns klären.

Zur operativen Entfernung von Weisheitszähnen finden Sie weiteres Informationsmaterial hier:

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